Presseberichte

Auszeichnung

Karl-Kessler-Preis 2022 für Robin Wenger

© Bea Wiese/SDZ - 03.08.2022

Robin Wenger ist der Preisträger des Karl-Kessler-Preises 2022. Ausgezeichnet wurde er am Dienstag in einer Feierstunde bei der Firma Alfing Kessler Sondermaschinen. Geschäftsführer Dr. Thomas Koch überreichte ihm die Urkunde im Beisein von Vertretern der Alfing-Gesellschafter, der Maschinenfabrik Alfing Kessler, des Gutachterausschusses, der Hochschule Aalen und von Wengers Freunden und Familie.

Der Karl-Kessler-Preis: Seit 1980, dem 100. Geburtstag von Karl Kessler, wird der gleichnamige Preis von den Alfing-Firmen zu Ehren des Firmengründers Karl Kessler vergeben für eine „herausragende Arbeit" eines Absolventen der Hochschule Aalen. „Die Arbeit soll sich mit einem Thema befassen, das für die Alfing-Firmen von besonderem Interesse ist", schilderte Dr. Thomas Koch dem Publikum. Er erinnerte an das Leben und Wirken von Karl Kessler, dem Ingenieur, Unternehmer und global player seiner Zeit, der 1930 die Maschinenfabrik Alfing gründete. Was Kesslers Leben geprägt habe: Neugier,  Leidenschaft für sein Fach, Bereitschaft, das eigene Können ständig zu erweitern und sein Wille zum Erfolg.
Diese Eigenschaften sehe er auch im frischgebackenen Preisträger Robin Wenger, lobte Prof. Harald Riegel, Rektor der Hochschule Aalen, in seiner Ansprache. Hinzu komme die Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten, aber auch zum Lösen der Aufgaben im Team, so Riegel, der zusammen mit Prof. Eckehard Kalhöfer den jungen Mann bei dessen Forschung betreut hat.

Der Preisträger: Robin Wenger ist Realschulabsolvent, Abiturient eines Technischen Gymnasiums und schließlich Absolvent mit Bestnote des Bachelorstudiengangs Maschinenbau, Wirtschaft und Management. Er habe sich innerhalb kurzer Zeit in das Thema seiner Bachelorarbeit eingearbeitet, so Riegel. Mit dieser setzte sich der 25-Jährige aus Murrhardt in diesem Jahr gegen zwei weitere Bewerbungen um den Karl-Kessler-Preis durch. Er erhält ihn für seine Arbeit „Laserbasierte Wärmebehandlung zur Spannungsreduzierung von LPBF gefertigten AISil0Mg Bauteilen".

Die Forschungsarbeit: Vereinfacht gesagt, hat Wenger ein lasergestütztes Verfahren entwickelt, um die Eigenspannung von Leichtbauteilen aus dem 3D-Drucker zu reduzieren. Damit gewinnen die Bauteile an Stabilität, können zudem zeit- und kostensparender produziert werden. Was die Eigenspannung von Bauteilen ausmacht, veranschaulichte Riegel dem Publikum ansatzweise humoristisch anhand artfremden Materials: Petersilienwurzel, Karotte, Messer und Schneidebrett.

Zurzeit studiert Robin Wenger im zweiten Semester im Masterstudiengang, Advanced Materials and Manufacturing" an der Hochschule Aalen. Man dürfe gespannt sein, ,,wie seine akademische Karriere weitergeht", so Prof. Riegel. Damit nahm er Bezug auf das Promotionsrecht, das ab Herbst forschungsstarken Professoren der Hochschule Aalen verliehen wird.

Bei der Urkundenübergabe gratulierte Alfing-Sondermaschinen-Geschäftsführer Dr. Thomas Koch und erläuterte, dass der Preis erstmals mit einem Preisgeld von 2.500 Euro verbunden sei. In den Vorjahren hatte man stets eine Reise zu einer internationalen Messe organisiert mit der Möglichkeit, im Anschluss Land und Leute kennenzulernen. Pandemiebedingt verzichte man auf diese Vorgabe.

Zum Abschluss lieferte Robin Wenger dem sachkundigen Publikum Einblicke in seine Bachelorarbeit, souverän und sichtlich lampenfieberfrei.

© von Bea Wiese/SDZ

Auszeichnung Karl-Kessler-Preis 2022

IHK-Bestenehrung

Alfing Auszubildende ausgezeichnet

Im Rahmen der Bestenehrung im CongressCentrum in Heidenheim am 15. November 2018 durch die IHK Ostwürttemberg wurden auch drei ALFING Auszubildende für ihre Spitzenleistungen ausgezeichnet.

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Motek 2018

AMT auch 2018 auf der Motek in Stuttgart vertreten

Die Aalener zeigen in Stuttgart nicht nur ein neues Schraubsystem, sondern auch eine neue Steuerung.

Die Geschäftsführung ist zufrieden mit dem Zuspruch auf der Messe. Auch ansonsten laufen die Geschäfte der Alfing-Tochter gut.

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Karl-Kessler-Preis

Verleihung des 34. Karl-Kessler-Preises

Am 11. Juli 2018 wurde zum 34. mal der Karl-Kessler-Preis durch die Alfing-Firmen verliehen.

Der Hochschulabsolvent Benjamin Joas erhält die Auszeichnung für die Entwicklung eines industriell einsetzbaren Kompaktschraubers.

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Unternehmensbilanz

AKS/AMT mit gutem Abschluss

Das Wasseralfinger Unternehmen ist mit dem Jahr 2016 zufrieden – auch wenn die Entwicklung der Geschäftsbereiche sehr unterschiedlich ausgefallen ist.

Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende entgegen. Zeit, zu bilanzieren – so geschehen bei den Alfing-Unternehmen Alfing Kessler Sondermaschinen (AKS) und Alfing Montagetechnik (AMT): Mit dem bald zurückliegenden Geschäftsjahr ist Geschäftsführer Dr. Thomas Koch zufrieden, auch wenn die Unternehmensbereiche unterschiedlich erfolgreich waren. Die AMT, deren Schwerpunkte die Schraubtechnik sowie automatisierte Montageanlagen sind, hat erneut ein gutes Jahr hinter sich.

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Schraubtechnik

Technologie hilft Audi weiter

Alfing Montagetechnik GmbH (AMT) wickelt Großauftrag mit Ingolstädter Audi AG ab. Die Automatisierung wird weiter fortschreiten.

Bei der Alfing Montagetechnik GmbH (AMT) zahlt sich die intensive Kundenbetreuung der vergangenen Jahre aus: Sowohl bei der Schraubtechnik wie dem zugehörigen Anlagenbau besteht eine gute Auftragslage. Aktuell wird ein Großauftrag für die Audi AG in Ingolstadt abgearbeitet. Insgesamt vier vollautomatische Anlagen zur Achsverschraubung wurden ausgeliefert. „Im Januar soll die Produktion mit den neuen Anlagen starten“, sagt Paul Abele, Key Account Manager im Vertrieb bei den Wasseralfinger Schraubtechnik-Spezialisten.

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